Rund ums Geld-verdienen im Internet

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Archiv der Kategorie: Tipps

Geld verdienen – Browsergame, Onlinespiele, Echtgeld

Wenn du nach einem einfachen Weg suchst, Geld von zu Hause aus zu verdienen und obendrauf auch noch ein großer Fan von Browsergames bist, dann habe ich eine gute Nachricht für dich. Es gibt mittlerweile immer mehr Seiten, die ihre User direkt für das Zocken bezahlen. 

Die folgenden Onlinespiele sind meiner Meinung nach super, um schnell etwas Geld zu verdienen!

Wizard and Witch (http://www.wawgame.de)*

Wizard and Witch ist ein Rollenspiel-Browsergame in dem du einen Magier oder eine Hexe spielst. Du beginnst als Lehrling, bestreitest Abenteuer und trittst in Turnieren gegen andere Spieler an. Das Spiel ist kostenlos.

Die Finanzierung des Spiels läuft komplett über Werbeeinnahmen.
Das bedeutet, du bekommst durch das Schauen von Werbevideos Münzen, die dann am 15. des Monats in Echtgeld umgewandelt werden.

Swagbucks (https://www.swagbucks.com)*

Bei Swagbucks handelt es sich um ein Onlineportal, dass dir für deine Online Aktivitäten Geld gibt. So bekommst du auf dieser Website durch sogenannte Cashback Programme Geld beim Shoppen zurück. Außerdem kannst du sowohl durch die Teilnahme an Umfragen, als auch dafür, dass du Videos schaust oder nach bestimmten Sachen im Internet suchst, Belohnungen.

Als Bezahlung erhältst du entweder Bargeld per Paypal oder Scheck, oder Geschenkgutscheine. Eine Auszahlung ist hier schon ab 5€ möglich.

Gameduell (Gameduell.de)

Gameduell ist nun seit 2003 Marktführer für Skillgames in Deutschland.

Hier findest du eine große Auswahl an Minigames wie zum Beispiel Brett- und Kartenspiele, Action Arcadespiele oder aber auch Knobel- und Quiz-Spiele! Du startest als Probespieler und erhältst bei der Anmeldung  Spielgeld mit dem du deine ersten Probeduelle gegen reale Gegner bestreitest. Täglich kannst du im Freispiel 0,50 € als Probespieler (limitiert) und Geldspieler dazu gewinnen.

Auszahlungen per Bankkonto wird von Gameduell innerhalb weniger Tage überwiesen. Hier fällt pro Auszahlung 1 € Servicegebühr an. Dein Spielkonto kannst du per

  • Überweisung
  • Bankeinzug
  • Kreditkarte
  • PayPal
  • Skrill
  • paysafecard ab 10€ aufladen.

Bananatic (https://www.bananatic.com)*

Bei diesem Portal dreht sich alles um Bananen.

Auf der Website Bananatic kannst du verschiedene kostenlose Onlinespiele testen und einen Erfahrungsbericht über sie schreiben. Im Gegenzug bekommst du Bananen auf dein Konto gutgeschrieben, die du dann später gegen verschiedene Preise austauschen kannst.

Die Preise sind unter anderem Gutscheine, CS:GO Skins, Spielschlüssel und Game Hardware.

Spielesite (http://www.spielesite.com)*

Auf Spielesite.com findest du unter verschiedenen Kategorien wie zum Beispiel Skillgames, Quizgames oder Arcade kostenlose Spiele. Du bekommst dort aber nicht nur für das Spielen von Onlinegames Belohnungen: Es gibt jeden Tag eine spezielle Tagesaufgabe, so genannte Insidegames und auch durch das Erledigen kleiner Aufgaben, wie zum Beispiel für die Registrierung bei einem Spiel, bekommst du Taler.

Eine Auszahlung ist ab 5 Euro möglich.

Vor- und Nachteile:

Ein großer Vorteil am Geld verdienen via Browsergames ist vor allem der Spaß. Je mehr Spaß du hast, desto länger spielst du und desto mehr Geld bekommst du. Ebenso ist die Flexibilität ein großer Pluspunkt: Du kannst von überall aus und zu jederzeit spielen und brauchst dafür nicht einmal spezielles Equipment!

Ein Nachteil ist, dass es bei einigen Seiten nur bestimmte Auszahlungsmöglichkeiten gibt oder du nur Gutscheine anstatt eine Auszahlung bekommst.

Seriosität ist ebenfalls ein Problem: Manche Seiten werben mit falschen Versprechungen, deswegen hab ich noch drei Tipps für dich, (wenn Du dir weitere Spieleseiten selbst suchen möchtest) die dir dabei helfen solche unseriöse Seiten zu enttarnen!

1. Impressum: Da in Deutschland Impressumspflicht herrscht ist das ein guter Indikator dafür, dass das Angebot seriös ist. Du wirst also bei seriösen Seiten immer  eine Telefonnummer, eine E-Mail-Adresse und der Sitz angegeben sein.

2. Bestimmte Zeit, bestimmte Summe: Damit meine ich, wenn zum Beispiel auf der Website mit  „Zahle 39€ und verdiene dann jeden Tag 1.284,44€“ geworben wird. Meistens gibt es für diese Behauptungen keinerlei Beweise, du kannst dir also ziemlich sicher sein, dass solche Angebote unseriös sind.

3. Geschäftsmodell hinterfragen: Manchmal hören sich viele solcher Angebote zu gut um wahr zu sein an, das liegt daran dass das meistens der Fall ist; Der Betreiber der Website möchte am Ende des Tages natürlich auch profitieren. Wenn also nicht klar ist, wodurch der Anbieter sich finanziert: Lieber Finger weg davon!


               

Mit * gekenntzeichnete Links sind Empfehlungslinks oder sogenannte Affiliate-Links, bei denen ich eine kleine Provision erhalte, wenn du über diese Links dich anmeldest und spielst. Falls Du meine Begeisterung teilst, bekomme ich eine kleine Vergütung – natürlich ohne Nachteil für Dich.

Sechs Tipps für erfolgreiches E-Mail-Marketing

Sechs Tipps für erfolgreiches E-Mail-Marketing

Der Sinn und Zweck eines guten E-Mail-Marketings besteht darin, dass die Empfänger Ihrer E-Mails auf die in den E-Mails enthaltenen Links klicken. Sie wollen sich als Website-Betreiber in die komfortable Lage versetzen, den berühmten „Traffic auf Knopfdruck“ zu erzeugen. Richtig angewendetes E-Mail-Marketing ist eine hochwertige und darüber hinaus auch absolut krisensichere Besucherquelle. Das bedeutet, dass die Zahl der Klicks aus Ihrem E-Mail-Marketing möglichst groß sein sollte.

Aber wie sollten Sie Ihr E-Mail-Marketing aufbauen, um die damit erreichte Zahl von Klicks zu maximieren? Im Internet gibt es viele „Geld im Netz“-Websites. Vor allem auf denjenigen dieser Sites, die im englischsprachigen Raum angesiedelt sind, werden Sie hierzu immer wieder den folgenden Satz lesen: „The money is in the list“ – das Geld steckt in der Liste. Soll heißen: Je größer die Liste, desto höher die Umsätze.

Mario Wolosz, der Gründer des E-Mail-Marketing-Dienstleisters Klick-Tipp, hat hierzu eine ganz andere Meinung. Zitat: „Das Geld steckt nicht in der Liste. Wäre das der Fall, dann wären Spammer steinreich. Der Schlüssel liegt vielmehr in der persönlichen Beziehung, die Sie zu den Personen in Ihrem virtuellen Kontaktnetzwerk, das heißt auf Ihrer E-Mail-Liste, aufgebaut haben. Diesen Personen müssen Sie einen echten Mehrwert liefern, der zur Lösung eines Problems beiträgt, das ihnen auf den Nägeln brennt.“

Lassen Sie sich vor allem die letzten beiden Sätze auf der Zunge zergehen. Es kommt nicht auf die Größe der Liste an, sondern auf das Verhältnis, das Sie zu Ihren Abonnenten aufbauen. Wow!

In dem folgenden Lehrvideo stellt Ihnen Mario Wolosz sechs Tipps vor. Wenn Sie diese Tipps beherzigen, dann wird es Ihnen gelingen, zu den Personen auf Ihrer E-Mail-Liste eine vertrauensvolle persönliche Beziehung aufzubauen. Mario Wolosz diskutiert dieses Thema mit Matthias Brandmüller vor der wunderschönen Kulisse des Praia Mole in Florianópolis im Süden Brasiliens.

Klicken Sie auf den Play-Button, um das Video abzuspielen:

Leider ließen sich bei der Aufnahme Hintergrundgeräusche nicht vermeiden. Damit Sie der Videodarstellung trotzdem bequem folgen und die dargestellten Inhalte für Ihr E-Mail-Marketing nutzen können, habe ich das Video schriftlich zusammengefasst.

(1) Formulieren Sie Ihre E-Mails so, als würden Sie Ihrem Lieblingskunden schreiben.

Verfassen Sie kurze, knackige E-Mails. Fügen Sie den Link zu Ihrer Landing-Page gleich am Anfang der E-Mail ein, damit der Leser nicht scrollen muss, um den Link zu sehen. Bringen Sie Ihre Botschaft in maximal sieben Sätzen unter, ähnlich wie bei einer Kleinanzeige.

(2) Schlichtheit und Einfachheit bringen die meisten Klicks ein.

Vermeiden Sie bunte Newsletter-Templates. Zahlreiche Splittests haben gezeigt, dass E-Mails ohne jegliche Formatierung die meisten Klicks erbringen. Denken Sie immer daran: Würden Sie Ihrem Lieblingskunden eine E-Mail in einem professionell gestalteten Newsletter-Template schicken? Gutes E-Mail-Marketing beschränkt sich auf das Wesentliche!

(3) Eine Handlungsanweisung pro E-Mail muss genügen.

Geben Sie in einer E-Mail immer nur eine eindeutige, glasklare Handlungsanweisung. Sie wollen, dass Ihre Empfänger auf einen Link klicken? Dann sollte Ihre Handlungsanweisung nur aus der Aufforderung bestehen, auf den betreffenden Link zu klicken.

(4) Sichern Sie die Lesbarkeit Ihrer E-Mail durch Zeilenumbrüche nach 68 Zeichen.

Umbrechen Sie den Text Ihrer E-Mails stets nach jeweils 68 Zeichen. Damit stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails in allen E-Mail-Clients Zeile für Zeile korrekt angezeigt werden.

Bei Klick-Tipp finden Sie übrigens direkt über dem Texteingabefeld einen Link, mit dem Sie Zeilenumbrüche im gesamten E-Mail-Text nach jeweils 68 Zeichen vornehmen können. Ein Klick genügt, und die Zeilen werden in der gewünschten Weise umbrochen.

(5) Verzichten Sie auf Personalisierung.

Warum, das erfahren Sie im Detail in diesem YouTube-Video.

(6) Verschicken Sie Ihre Newsletter nicht von einer no-reply@- oder einer keine-antwort@-E-Mail-Adresse.

Ziehen wir noch einmal die Analogie zu einer E-Mail, die Sie von Ihrem Lieblingskunden bekommen. Würde Ihr Lieblingskunde Ihnen eine E-Mail schicken und dabei eine „keine-antwort@-E-Mail-Adresse“ verwenden?

Wenn Sie Klick-Tipp verwenden, dann sind Sie auf der sicheren Seite. Jeder Kunde bekommt bei Klick-Tipp eine persönliche Klick-Tipp-E-Mail-Adresse. Alle Autoresponder und alle Newsletter, die Sie mit Klick-Tipp versenden, werden unter Verwendung Ihrer persönlichen Klick-Tipp-E-Mail-Adresse zugestellt. Antworten der Empfänger Ihrer E-Mails leitet Klick-Tipp postwendend an die in Ihrem Benutzerkonto hinterlegte E-Mail-Adresse weiter.

Besuchen Sie die Website von Klick-Tipp und informieren Sie sich darüber, wie Sie über das Internet effektiv neue Kunden gewinnen können!

Tags: E-Mail-Marketing, Email Newsletter Software, Newsletter

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