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Geld verdienen – Anlaufstelle finden

Auch mir geht es immer wieder mal so (wie es wohl Allen geht), dass ich Geld brauche. Gibt man in Google Geld verdienen im Internet oder Online Geld verdienen ein, wird man regelrecht von den vielen Möglichkeiten „erschlagen“, die Google findet. Doch sehr schnell kommt da die Frage nach der Seriosität.

Also habe ich mich wieder einmal auf die Suche gemacht und etwas gefiltert. Kugelschreiber zusammenbauen, CDs brennen oder auch falten, walzen usw. stehen ganz oben auf der Wunschliste. Wunschliste als Tätigkeit bedeutet aber hier leider auch unseriöse Angebote. Eigentlich weiß es ja auch Jeder, dass es unseriös ist, wenn man erst etwas kaufen/zahlen soll, damit man dann „Geld verdienen“ kann. Trotzdem fallen immer noch viele Suchende auf diesen alten Trick herein. Die Anbieter werden aber auch immer „seriöser“ in ihren Internetauftritten. Stellen Sie sich einfach vorher die Frage, ob Sie Ihrem zukünftigen Arbeitgeber auch vorher 50€ oder auch 100€ zahlen würden, damit er Sie beschäftigt!

Als Nächstes stolperte ich bei der Suche \“Geld verdienen\“ ganz schnell über die Umfrageportale. Hochgelobt von vielen enthalte ich mich hier mal meiner Stimme (sicher stell ich mich dabei nur zu blöd an). Auch Paidmailer sprangen mir regelrecht beim geld verdienen entgegen, sind mir persönlich aber zu mühsam und lästig (Ansichtssache).

egal wie Geld verdienen?

Eine gute Hilfe bei der Suche mit Tipps zum Geld verdienen im Internet (eventuell auch als erste Anlaufstelle) empfand ich die Infoseite „Ich brauche Geld“. Bei akuter Geldnot und dem naheliegenden Gedanken für einen Kredit empfehle ich dieses Video! Sehr schön veranschaulicht es, was das geliehene Geld im Endeffekt wirklich kostet. Also doch eher weitersuchen und das benötigte Geld online verdienen?

Geld online verdienen bedeutet aber auch, dass man dafür etwas tun muss. Also Umfragen ausfüllen, Emails klicken, Webseite aufbauen, Produkte verkaufen oder sich auch mal etwas schenken lassen? Na geschenkt bekommt man eigentlich nichts, denn selbst Moon Bitcoin möchten gern angeklickt werden, bevor sie einem täglich ein paar Satoshi (ein Bruchteil vom BITCOIN) schenken. Und mit dem „Treue-Bonus“ für den täglichen Besuch ihrer Seite kommt man allein auch innerhalb eines Monats auf umgerechnet 50 Cent (und somit nicht unbedingt für den großen Traum vom „Geldverdienen“ geeignet – eher als langfristige kostenlose Investition für den Fall, das der Bitcoin-Kurs wieder steigt).

Meine Suche geht weiter…

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